Mit Jarvis und ChatGPT noch heute erfolgreich einen Foodblog starten
Es ist im Allgemeinen nicht einfach einen Foodblog zu starten, vor allem nicht für Blogger-Neulinge. Wenn du ein Foodie bist und darüber nachdenkst, einen neuen Rezept- oder Kochblog zu starten, fühlst du dich vielleicht etwas überfordert.
Aber keine Sorge, hier erfährst du alles, was du wissen musst, um einen Foodblog zu starten.
Dieser Blog-Artikel ist für angehende Blogger geschrieben, die wissen wollen, wie sie erfolgreich einen Foodblog starten und ihre Marke etablieren können. Des Weiteren erläutere ich dir, wie du mit einem Rezept- oder Foodblog Einnahmen erzielen kannst.
Von der Themenfindung für deinen Foodblog bis hin zur Monetarisierung deiner Webseite – ich zeige dir alles, was du wissen musst, um noch heute erfolgreich durchzustarten!
In diesem Artikel gehe ich auf Folgendes ein:
- 6 Dinge, die du für den Start deines Foodblogs benötigst
- Wie du in nur 6 Schritten deinen Foodblog startest
- Ideen für deinen neuen Foodblog
- Maßnahmen, die du umsetzen solltest, um ein erfolgreicher Foodblogger zu werden
- Wie du Jarvis-Rezepte oder ChatGPT Prompts zum Schreiben deiner Artikel verwenden kannst
Moment mal, kann ich mit meinen Artikeln und Rezepten überhaupt Geld verdienen?
Ja! Blogs über Lebensmittel sind beliebt und leicht zu vermarkten. Es geht nicht nur um die Rezepte. Sie sind der Anreiz, der die Leute auf deine Website führt, aber sobald du sie dort hast, gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten, mit einem Foodblog Geld zu verdienen.
Meine Seite/Beiträge können Werbung und Affiliate-Links enthalten. Bei einem Kauf erhalte ich gegebenenfalls eine Provision. Weitere Informationen gibt es hier: Kennzeichnung von Werbung/Affiliate Links / Datenschutzerklärung.
Wie verdient man als Foodblogger Geld?
Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, mit einem Blog über Kochen und Essen Geld zu verdienen:
- Du kannst mit Programmen wie Google AdSense™ Anzeigen verkaufen.
- Du kannst mittels Affiliate-Marketing Geld verdienen, indem du Produkte empfiehlst und verlinkst und eine Provision erhältst, wenn jemand über deinen Link einkauft.
- Vermarkte deine eigenen Rezepte oder deine Kochbücher.
- Schaffe einen Mitgliederbereich mit kostenpflichtigen Premium-Inhalten.
- Erstelle eine App als Ergänzung zu deinem Blog.
Laut Angaben von Semrush erzielen Foodblogger 42 % ihres Einkommens aus Anzeigen und 10 % aus Affiliate-Marketing. (Quelle: Semrush)
Damit deine Website erfolgreich sein kann, benötigst du jedoch unbedingt aktuelle und ansprechende Inhalte. Bereite dich also darauf vor, all deine Kochkenntnisse, neuen Ideen und natürlich deine schrittweise Zubereitung der einzelnen Gerichte zu dokumentieren. Außerdem solltest du gute Fotos von deinem kulinarischen Können anfertigen.
Um hier keine falschen Erwartungen zu wecken: Es dauert seine Zeit, bis ein Blog ein größeres Publikum anzieht, das zu vernünftigen Einnahmen führt.
Lass dich jedoch davon nicht entmutigen, wenn du nicht sofort Erfolge erzielen solltest. Selbst wenn dein Blog nie einen Cent an Einnahmen erzielen sollte, wirst du als Koch und Autor an Ansehen gewinnen – manchmal ist das mehr wert als das Geld, das du verdienen könntest.
Hier sind einige aufschlussreiche Fakten über das Bloggen:
- Blogs machen mehr als ein Drittel aller Internet-Seiten aus.
- Im Durchschnitt werden jeden Tag über 2 Millionen neue Artikel veröffentlicht.
- Über 90 % der Blogger schaffen es leider nicht, ein regelmäßiges positives Einkommen zu erzielen
Wie bitte? Blogger verdienen also kein Geld?
Ja, es stimmt, dass nicht einmal 10 % der Blogs tatsächlich ein positives Einkommen erwirtschaften können.
Und warum? Weil sie meistens vor dem Start ihre Hausaufgaben nicht gemacht haben!
Was benötige ich, um meinen eigenen Foodblog zu starten?
Ein Ziel! Ein erfolgreicher Foodblog ist mehr als nur ein Online-Kochbuch mit deinen Rezepten.
Wenn du keinen konkreten Plan hast oder nicht versuchst, etwas mehr zu erreichen als nur Rezepte zu veröffentlichen, bist du – bei der Konkurrenz – zum Scheitern verurteilt.
Du benötigst ein Ziel! Wenn du mit dem Foodblogging angefangen hast, um deine Kocherfahrung zu dokumentieren oder weil du einfach gerne schreibst, ist das absolut in Ordnung.
Wenn du jedoch mit dem Bloggen Geld verdienen willst, musst du die Vision deines Blogs definieren und herausfinden, wie er für deine Leser wertvoll sein wird. Bedenke, dass das Bloggen eine Verpflichtung ist und sich der Erfolg nicht über Nacht einstellt.
6 Dinge, die du benötigst, um deinen Foodblog zu starten
- Einen Blog-Domainnamen und ein professioneller Hosting-Service.
- Alle deine Rezepte an einem Ort, mit ausführlichen Schritt-für-Schritt-Anleitungen und ansprechenden Fotos, damit man sie nachkochen kann.
- Ein System, mit dem du dich selbst organisieren kannst, um regelmäßig neue Inhalte auf deine Website zu stellen.
- Ein System, um deinen Blog durch das Teilen, Kommentieren, Vernetzen und Bewerben deiner Inhalte zu vermarkten.
- Tools für das Foodblogging wie Jarvis AI, ChatGPT und Surfer SEO.
- Es hilft auch, wenn du ein großer Foodie bist!
Ich zeige dir in den folgenden 6 Schritten erläutern, was du wissen musst, um einen Foodblog zu starten.
Foodblogs sind beliebt! Wie sehr?
Schätzungen zufolge wird es im Jahr 2023 mehr als 31 Millionen Blogger geben, die in über 600 Millionen Blogs schreiben.
Natürlich sind das nicht alle Foodblogs, aber es hat sich gezeigt, dass Foodblogs das höchste durchschnittliche Monatseinkommen erzielen – über 9.000 $/Monat.
Ich kann dir nicht genau sagen, wie viel Geld du verdienen kannst, aber ich kann dir sagen, dass es möglich ist, mit einem Foodblog Geld zu verdienen.
Schritt 1 – Suche dir zunächst eine Nische für deinen Foodblog aus.
Wenn du einen Foodblog starten möchtest, musst du als Erstes deine Blog-Nische auswählen.
Das mag wie eine schwierige Entscheidung klingen, aber es ist eigentlich ganz einfach.
Stellen Sie sich einfach diese Frage: „Welche Art von Rezepten werde ich veröffentlichen?„
Willst du Rezepte für die vegane Küche veröffentlichen? Asiatisches Essen? Italienische Gerichte?
Wird dein Foodblog glutenfreie Rezepte enthalten? Wie wäre es mit einem Rohkost-Blog?
Überlege dir einfach, was du gerne kochst und isst. Dies sind Hinweise darauf, worum es in deinem Blog gehen wird. Denk daran, dass dein Inhalt, egal wofür du dich entscheidest, für die Art der Lebensmittel, die du kochst, relevant sein sollte.
Arten von Foodblogs
Wenn du eine Marke aufbauen willst, die dir die Möglichkeit bietet, mit deinem Foodblog ein gutes Einkommen zu erzielen, solltest du innovationsfreudig sein.
Beginnen wir damit, einen Blick auf die derzeit existierenden Foodblog-Genres zu werfen und zu überlegen, welches für dich am besten geeignet ist.
Hier sind ein paar beliebte Genres aus der Welt des Foodblogging:
Rezept-Blog: Dies ist wahrscheinlich die häufigste Art. Es handelt sich dabei um eine Online-Version deines eigenen Kochbuchs mit all deinen Rezepten, die in Kategorien oder Schlagwörtern geordnet sind, sodass man sie leicht finden kann. Du kannst dich auch auf einen bestimmten Bereich fokussieren, z. B. einen Blog über veganes Kochen oder Backen.
Produktbewertungsblog: Bewertungen von Küchenprodukten können eine gute Einnahmequelle sein, wenn du in der Lage bist, von den Unternehmen gesponsert zu werden oder dich als Amazon-Affiliate anzumelden.
Rezept-Tutorials: Ein Blog, in dem die Zubereitung eines einzelnen Gerichts oder einer Mahlzeit in jedem Blogpost dokumentiert wird.
Kochvideos mit Anleitungen: Eine Kombination aus Video und Fotografie mit Schritt-für-Schritt-Anleitungen kann helfen, das Publikum auf attraktive Weise und ohne großen Aufwand zu erreichen.
Ratgeber-Blog: Ratgeber-Blogs sind ideal für einen Foodblog, wenn du gerne lehrst und dein Wissen mit anderen teilst. Ein Ratgeberblog kann äußerst reizvoll sein, weil er es dir ermöglicht, ein Sortiment zu erstellen, indem du Produkte und Dienstleistungen mit Bezug zu deiner Nische hinzufügst.
Küchentipps und Kniffe: Jeder möchte gerne Tipps und Tricks für die Küche erhalten, daher ist dies eine gute Möglichkeit, dich als Autorität und Experte in deiner Nische zu etablieren. Diese Tipps und Tricks lassen deinen Blog professioneller erscheinen und helfen dir, dich von der Konkurrenz abzuheben.
Rezeptverzeichnis: Dies ist eine weitere gute Möglichkeit für Foodblogger, ihre Beiträge zu monetarisieren. Webseiten im Stil eines Verzeichnisses sind ein einfacher Einstieg, bringen aber nur dann viel Geld ein, wenn sie extrem beliebt sind oder du einen Weg findest, viel Traffic zu generieren.
Schritt 2 – Finde heraus, was deine Leser am meisten interessiert.
Wenn du gerade erst anfängst, ist es wichtig zu wissen, was dein Publikum will und wie du es durch persönliche und aussagekräftige Inhalte im Stil einer Unterhaltung erreichen kannst. Das bedeutet, dass du auf eine Art und Weise schreiben musst, die das Publikum gerne liest, und nicht nur langweilige Handlungsanweisungen!
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, herauszufinden, was deine Leser wollen.
- Recherchiere online nach Schlüsselwörtern und finde heraus, mit welchen Suchbegriffen die Menschen nach Rezepten oder Informationen über Essen suchen. Du kannst auch Tools wie Google Trends verwenden, um zu sehen, wie oft bestimmte Schlüsselwörter gesucht werden.
- Keysearch oder Surfer SEO sind meine erste Anlaufstelle für Recherchen, insbesondere für neue Blogger, da die Tools nicht so kompliziert zu bedienen sind wie einige der komplexeren Tools (z.B. Semrush).
- Gehe dorthin, wo deine Kunden sich online aufhalten. Das ist zwar simpel, aber auf jeden Fall eine Erwähnung wert.
- Wer sind deine Leser?
- Wo sind sie online unterwegs?
- Kommunizieren sie in Facebook-Gruppen oder folgen sie Foodbloggern auf Pinterest?
- Chatten sie in Foren wie Reddit und Home Cooking?
- Oder suchen sie vielleicht am häufigsten auf Twitter nach neuen Rezepten?
Wenn du herausgefunden hast, wo sich deine Leser aufhalten, solltest du sie auch dort ansprechen. So einfach ist das!
Lerne dein Zielpublikum für dein Content-Marketing kennen und erstelle eine Persona, damit du deine Inhalte leicht auf sie zuschneiden kannst.
Wenn du weißt, wer dein Adressat ist, fällt es dir leichter zu entscheiden, welche Art von Inhalten er auf seinem Bildschirm sehen möchte.
Schritt 3 – Gib deinem Blog einen eigenen Namen und erwerbe einen dazu passenden Domainnamen.
Genau wie ein echtes Kochbuch braucht auch dein Foodblog einen Namen.
Denke an Wörter, nach denen die Leute suchen könnten, wenn sie nach neuen Rezepten suchen. Denk über deinen Kochstil nach und was ihn von der Konkurrenz unterscheidet.
Das wird dir bei der Auswahl deines Blognamens helfen.
Ich habe hier einen tollen Tipp für dich – Chapt GPT oder JarvisAi sind wahnsinnig gut darin, sich Namen für Unternehmen, Produkte, Websites und Blogs auszudenken!
Wenn du dich für einen Namen entschieden hast, kaufe nach Möglichkeit alle Variationen der Domäne, .de, .com, .net und .org, damit du im Internet leichter gefunden werden kannst.
Wo auch immer dein Blog gehostet wird, dein Blogname sollte für die Leser leicht zu merken und zu buchstabieren sein!
Schritt 4 – Installiere WordPress bei deinem Webhoster
WordPress ist die beste Blogging-Plattform, weil sie Open-Source, SEO-freundlich und unglaublich flexibel ist.
Da über 30 % des gesamten Internets mit WordPress betrieben werden, ist es sowohl bei Bloggern als auch bei den Lesern äußerst beliebt.
Entscheide dich für einen Hosting-Service, bei dem du WordPress direkt installieren kannst. (One-Click Installation)
Ich arbeite mit folgenden Webhostern zusammen. Beide ermöglichen eine einfache Installation von WordPress.
webgo – Full-Service-Provider aus Deutschland mit hoher Kundenzufriedenheit
DomainFactory – Premium Webhosting aus Deutschland
Es gibt eine Vielzahl kostenloser Themes, die sofort nach dem Aufsetzen gut aussehen. Wenn du dich kreativ fühlst, gibt es auch viele Premium-Themes und WordPress-Experten, die dir helfen können, die Designziele deiner Website zu erreichen.
Schritt 5 – Wähle, ob du ein Foodblog-Theme oder ein Rezept-Plugin verwenden möchtest.
Mit einem passenden WordPress-Theme für Foodblogs kannst du dich ganz auf deine Inhalte konzentrieren, anstatt dich um das Layout deiner WordPress-Site kümmern zu müssen.
Allerdings kann ein vorgefertigtes Theme auch Nachteile mit sich bringen, da du bei der Auswahl eines WordPress-Themes nicht selbst entscheiden kannst, welche Funktionen enthalten sein sollen und wie sie eingerichtet werden.
WordPress bietet eine Vielzahl von Themes, mit denen du deine Website schnell und einfach erstellen kannst. Ein passendes Blog-Theme ist ein wichtiger Bestandteil deines Erfolgs.
Wenn du deine WordPress-Website zum ersten Mal einrichtest, wird sie mit einem Standard-Theme für deine Website ausgeliefert, das du mit kostenlosen oder kostenpflichtigen Themes ersetzen kannst.
Wenn du nach noch mehr Flexibilität suchst, solltest du dir verschiedene WordPress-Plugins ansehen, mit denen du Rezepte hinzufügen und sie nach deinen Wünschen gestalten kannst.
Mit einem WordPress-Plugin kannst du deine Website sehr flexibel und kreativ gestalten und gleichzeitig die nützlichen Funktionen eines Themes nutzen.
Ich nutze das KadenceWP Theme auf allen Webseiten. Es ist schnell und flexibel und sowohl in einer kostenlosen, als auch in einer Premium-Version erhältlich.
In Kombination mit einem Rezept-Plugin hast du maximale Power und Gestaltungsfreiheit.
WordPress-Themes für Foodblogs
Die Auswahl eines passenden Themes ist die erste wichtige Entscheidung, die du treffen musst, wenn du einen Foodblog startest.
Es gibt Tausende von Foodblog-Themes und es kann schwierig sein, eines auszuwählen, wenn man nicht gesehen hat, was die anderen Websites verwenden.
Hier sind einige ausgezeichnete WordPress-Themes, die ich dir empfehle, sich genauer anzusehen:
Foodblog-Themes von WP-Zoom – können auch mit dem dazugehörigen Plugin Recipe Card Blocks genutzt werden.
Wähle das richtige Rezept-Plugin für deinen Foodblog
Mit Rezept-Plugins für WordPress kannst du deinen Beiträgen und Seiten Rezepte hinzufügen, um Fotos, Videos, Zutaten und Kochanleitungen zu präsentieren.
Diese Plugins liefern darüber hinaus Details über das Gericht, einschließlich Nährwertangaben, Zubereitungsdauer und Anzahl der Portionen.
Ein Plugin hat eine Reihe von Vorteilen:
- Sie verwenden schema.org-strukturierte Daten und JSON-LD, um dir zu helfen, in Google besser zu ranken
- Sie bieten außerdem verschiedene Funktionen wie Drucken, Skalierung der Anzahl der Portionen, soziale Freigabe, Formatierung und mehr.
WordPress Rezept-Plugins für Foodblogs
Optimiere das Aussehen und die Funktionalität deiner Website mit einem WordPress-Plugin wie WP Recipe Maker, Recipe Blocks oder WP Tasty.
Wie bei jedem Blog können auch Foodblogs mit WordPress Rezept-Plugins profitieren, um das Erscheinungsbild und die Funktionalität einer Website zu verbessern.
Ich nutze in meinem Blog Travel Food and Leisure das Plugin WP Recipe Maker und bin sehr zufrieden damit.
Dieses WordPress-Plugin wurde übrigens vom Team hinter Food Blogger Pro und Pinch of Yum entwickelt. Du kannst davon profitieren, dass es von einem Foodblogger mit einem Foodblogger im Hinterkopf geschrieben worden ist!
Viele Rezept-Plugins für Foodblogs ermöglichen es den Lesern, Kommentare auf der Seite zu hinterlassen, auf der sie das Rezept gefunden haben.
Dies ist sowohl für dich als auch für deine Leser von Vorteil, da sie direkt neben dem Rezept Fragen stellen oder Feedback hinterlassen können. Es ist auch eine gute Möglichkeit, die Diskussion zwischen anderen Foodbloggern und den Nutzern deiner Website zu befördern.
Die Technik steht – jetzt ist es an der Zeit, über Essen zu bloggen!
Schritt 6 – Verfasse deine Inhalte und beginne zu bloggen!
Entwerfe hochwertige Inhalte, die Wirkung zeigen!
Niemand möchte einen Blog voller langweiliger Texte ohne eigene Persönlichkeit lesen, vor allem nicht im Internet, wo es – nur einen Klick entfernt – so viel weitere Auswahl gibt.
Die Menschen wollen mehr als nur Rezepte; sie wollen interessante Inhalte, die etwas bewirken. Sie wollen unterhalten und informiert werden, und deshalb ist Foodblogging so beliebt!
Was sollte ein Foodblog-Artikel enthalten?
Ein Rezeptblogbeitrag enthält viel mehr als nur die Zutaten und Anweisungen.
Beginne mit dem Aufbau von Glaubwürdigkeit: Was ist dein E-A-T („Expertise, Autorität, Vertrauenswürdigkeit“) bzw. Alleinstellungsmerkmal und warum sollte man dir vertrauen?
Fessle deine Leser: Lass sie wissen, warum sie deine Rezepte lieben werden, bevor du ihnen das Rezept gibst.
Eindrucksvolles Bild: Zeig ihnen, wie das fertige Produkt aussehen wird. Probiere Photovibrance aus und verleihe deinen Bildern einen fantastischen Touch!
Einleitung: Was ist deine persönliche Vorgeschichte und Beziehung zu diesem Gericht? Warum schreibst du darüber?
Zutaten: Zeige alles, was man für die Zubereitung dieses Gerichts benötigt. Du kannst auch ein Bild der Zutaten mit einfügen.
Schritt-für-Schritt-Anleitung: Beschreibe detailliert, wie jeder Schritt auszuführen ist, und zeige, welche Zutaten für jeden Schritt benötigt werden.
Alternative Rezepte: Welche anderen Varianten gibt es, oder wie kann das Gericht mit anderen Zutaten zubereitet werden, z. B. milchfrei, vegetarisch usw.
Aktionsaufruf: Informiere deine Leser darüber, was sie als Nächstes tun können, um dieses Rezept zu verwirklichen. Das kann ein Kommentar oder eine Bewertung sein, aber auch das Abonnieren deines Blogs für künftige Updates oder das Folgen auf sozialen Medien. Wenn du mit deinem Foodblog Geld verdienen willst, könnte dies auch ein Affiliate-Link zum Kauf von Produkten sein.
Ideen für Inhalte deines Foodblogs.
Hier sind ein paar Vorschläge, die dir dabei helfen, einen gelungenen Beitrag zu verfassen und sicherzustellen, dass du Inhalte hast, die dein Zielpublikum gerne konsumiert. So hebst du dich im Vergleich zu anderen Bloggern ab.
Rezepte (natürlich!)
Die besten und beliebtesten Rezepte für Ihre Website, direkt aus dem Backofen.
Du brauchst kein professioneller Autor zu sein, sondern nur eine Leidenschaft für Lebensmittel. Solange du die Zutaten und den Prozess als Ausgangspunkt hast, kann dir Jarvis oder ChatGPT beim Schreiben deiner Inhalte helfen.
Entwicklung von Rezepten
Ein Blick hinter den Vorhang – oder sollte ich sagen die Schürze – bei der Entwicklung von Rezepten. Erkläre genau, wie du bei der Verfeinerung der Rezeptdetails vorgehst.
Technisches Wissen
Teile deine nützlichen Tipps mit, z. B. wie du deine Küchengeräte auswählst oder unterschiedliche Kochtemperaturen für verschiedene Höhenlagen. Lass deine Zielgruppe wissen, dass du an alles gedacht hast, was sie wissen muss.
Video-Tutorials
Erstelle Video-Tutorials zu deinen Rezepten und Schritt-für-Schritt-Anleitungen für die Zubereitung deiner Spezialitäten. Dies ist ein Garant dafür, dass die Inhalte deines Blogs in den sozialen Medien geteilt werden, und natürlich solltest du sie auch auf deinem YouTube-Kanal veröffentlichen.
Rezensionen
Die besten und schlechtesten Rezept-Zutaten, Kochgeschirr und Gadgets, die von dir bewertet wurden! Teile deine Erfahrungen mit anderen. Was empfehlen andere Foodie-Blogger?
Sponsored Posts
Bringe dich selbst ins Rampenlicht, indem du mit einer Marke zusammenarbeitest und für sie zu werben. Wenn deine Website mehr Besucher hat, kannst du gesponserte Beiträge verkaufen, um Geld zu verdienen.
Einkaufsleitfäden
Wer liebt keine Listen? Erstelle einen Einkaufsführer, um deinen Lesern zu zeigen, wie sie bestimmte Lebensmittel oder Zutaten auswählen können. Auf diese Weise bleiben die Leser bei der Stange, da sie wissen, dass du regelmäßig neue Beiträge veröffentlichen wirst.
Tipps und Tricks zur Fotografie von Lebensmitteln
Ich weiß nicht, wie es dir geht, aber mein Instagram-Feed ist voll mit Fotos von Lebensmitteln! Menschen lieben es, Fotos von ihrem Essen online zu teilen! Dieser Abschnitt deines Blogs kann Tipps und Tricks enthalten, wie du das Beste aus deiner Kamera, der Beleuchtung und dem Styling für das Teilen auf Social-Media-Plattformen herausholst.
Kurse für Food Styling und Fotografie
Es gibt einen wachsenden Trend, dass Blogger Kurse oder Workshops für Food-Fotografie anbieten. Wenn du deine Fähigkeiten mit Gleichgesinnten teilen möchtest, dann nutze dies doch als weitere Möglichkeit, deinen Foodblog zu monetarisieren.
Genuss-Reisen
Wer liebt es nicht, zu reisen und neue Erfahrungen zu machen? Wenn du ein Feinschmecker bist oder ein tolles Restaurant, Café oder eine Bar besucht hast, kannst du diese Erfahrung mit deinen Lesern teilen, damit sie sich bei der Suche nach dem nächsten Restaurant an dich erinnern.
Berichte über die Lebensmittelbranche
Die Menschen wollen Neuigkeiten aus vertrauenswürdigen Quellen erfahren, die ihnen bei ihren Entscheidungen helfen, z. B. neue Produkte oder Probleme mit bestimmten Marken.
Verleihe eine besondere Anerkennung für deine Blog-Vorbilder
Eine der besten Möglichkeiten, sich von der Masse abzuheben, besteht darin, Lob zu verteilen, wenn es angebracht ist! Wenn du einen großartigen Foodblog liest, dann lass es ihn wissen, indem du ihn in deinem Beitrag erwähnst oder ein Interview gibst.
Erstelle Thementage für deine Beiträge
Das gibt den Leuten etwas, worauf sie sich freuen können, und beinhaltet Beiträge, die miteinander verknüpft sind. Ein Thema könnte „schnelle und einfache Rezepte“ sein, bei dem du eine Woche lang jeden Tag ein neues Rezept veröffentlichst.
Prämierte Beiträge sind leicht zu erkennen; die Leser wissen, wenn du etwas Spezielles geschrieben hast!
Hier sind einige Maßnahmen, die du ergreifen solltest, um ein erfolgreicher Foodblogger zu werden
Stelle sicher, dass die verwendeten Rezepte erprobt und getestet sind.
Menschen vertrauen Bloggern viel mehr als den traditionellen Medien, aber das bedeutet nicht, dass sie sich mit schlechten Inhalten zufriedengeben.
Hochwertige, ansprechende Fotos sind ein Muss.
Die Aufmerksamkeitsspanne der Menschen ist heutzutage so groß wie die eines Goldfisches, also muss man ihre Aufmerksamkeit in weniger als einer Sekunde gewinnen, sonst hat man sie für immer verloren.
Stelle Fotos von deinen Gerichten zusammen und achte darauf, wie sie aussehen – ein schmackhaftes Gericht sollte auch beim Leser einen bleibenden Eindruck hinterlassen!
Moment mal! Und wenn du nicht kochen kannst?
Foodblog-Bilder ohne Essen erstellen
Wie ist das überhaupt möglich? Ein Foodblog erfordert doch sicher eine Menge Kochen und Styling von Lebensmitteln?
Jetzt nicht mehr!
Mit künstlicher Intelligenz lassen sich realistische Bilder erstellen. Beschreibe einfach das Essen, die Präsentation und sogar die Stimmung und lass die KI den Rest erledigen.
Bei der Erstellung dieses Bildes wurden keine Zutaten verschwendet! Stressfreies, kalorienarmes Foodblogging, auch wenn du nicht kochen kannst!
Was ist diese Zauberei? Sie heißt Jasper Art.
Tipp: Verwende Canva als Branding für deine Bilder und sorge dafür, dass deine Bilder unverwechselbar sind!
Integriere ein Kontaktformular.
Bitte deine Leser, dich zu kontaktieren und dir ihre Erfahrungen und ihr Feedback mitzuteilen – vielleicht kannst du daraus einen Gastbeitrag machen.
Baue dir eine E-Mail-Liste auf.
E-Mail-Listen sind eine gute Möglichkeit, Besucher deiner Website in treue Kunden und wiederkehrende Besucher zu verwandeln. Baue ein E-Mail-Anmeldeformular auf deiner Website ein, das leicht zu finden ist. Wer sich einträgt, erhält von dir aktuelle Informationen über deine Rezepte, neue Beiträge, Veranstaltungen und Preisnachlässe auf Produkte.
Erstelle einen Newsletter.
Wenn sich Kunden in deine E-Mail-Liste eintragen, sende ihnen hilfreiche Rezepte und Inhalte, auf die sie sich freuen können. Es gibt keinen besseren Weg, um Kunden zu binden als mit Treueprogrammen.
Nutze die Ressourcen, die es gibt, um dir bei allem zu helfen, vom Design bis zur Suchmaschinenoptimierung, wie Blogging Pro!
Sei originell und einzigartig.
Du willst nicht, dass dein Blog so aussieht wie alle anderen, also bring Abwechslung rein, sei kreativ mit deinen Inhalten und teile neue Ideen.
Denk daran, dass das, was in einem Blog funktioniert, in einem anderen vielleicht nicht funktioniert, also probiere verschiedene Dinge aus, um herauszufinden, was bei den Leuten auf deiner Seite gut ankommt.
Sei ehrlich.
Denk daran, ein hohes Maß an Ehrlichkeit und Integrität zu wahren und bescheiden zu bleiben.
Niemand möchte einen Blog voller Arroganz lesen oder einen Blogger sehen, der sich mit seinem Erfolg brüstet, also bleiben Sie ehrlich und bleiben Sie sympathisch und freundlich.
Vergiss nicht, einen Haftungsausschluss einzufügen, der erklärt, dass du ein Affiliate-Vermarkter bist und die Website möglicherweise durch Werbung finanziert wird, und dass einige Beiträge rein redaktionell sind.
Sei freundlich und sympathisch.
Lächle! Auch, wenn du tippst. Das macht wirklich einen Unterschied.
Wenn jemand einen Kommentar hinterlässt, beantworte ihn so schnell wie möglich – das ist eine weitere gute Möglichkeit, deine Anhängerschaft aufzubauen und deinen Lesern zu zeigen, dass du dich kümmerst.
Schaffe dir eine Fangemeinde in den sozialen Medien.
Teile deine Begeisterung in den sozialen Medien mit entsprechenden Hashtags, die es der Zielgruppe ermöglichen, das, was du teilst, leicht zu finden.
Poste regelmäßig.
Veröffentliche regelmäßig neue Inhalte, damit sich die Besucher an deine Website gewöhnen und sie auch in Zukunft wieder besuchen. Achte darauf, dass die Themen, die du behandelst, mit deiner Marke übereinstimmen.
Denk immer daran: Es geht um Qualität, nicht um Quantität!
Moment, fast hätte ich vergessen, dir zu sagen, wie du Jarvis-Rezepte zum Schreiben deiner Blogs verwenden kannst!
Ja, das ist richtig! Es gibt Rezepte für Ihre Rezepte! Nun, nicht direkt für das Rezept selbst, aber um dir zu helfen, alle Inhalte rund um das eigentliche Rezept und die Anleitung zu schreiben.
Schau dir an, wie Jarvis einen Aufhänger und eine Einleitung für einen Foodblog schreibt:
Wie du siehst, schreibt Jarvis nicht das eigentliche Rezept für dich, aber er kann dir helfen, Ideen für den Vorspann und die Einleitung zu sammeln und diese in nur wenigen Minuten für dich zu schreiben..
Dies war der fertige Text:
Sobald dein Blogbeitrag fertig ist, ist es an der Zeit, ihn bekannt zu machen.
Bewerbe deinen Foodblog und erweitere dein Publikum.
Einer der besten Orte, um für deinen Blog zu werben, sind die sozialen Medien – dies wird als Social-Media-Marketing bezeichnet. Dies kann sicherlich dabei helfen, mit deinem Blog Geld zu verdienen.
Das Teilen von Inhalten über soziale Medien hilft dabei, ein Online-Publikum aufzubauen, das deinen Blog wahrscheinlich besuchen wird.
Wenn dein Blog mehr Besucher verzeichnet, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass er von Suchmaschinen wahrgenommen wird, sodass die Zahl der Besucher, die nach Schlüsselwörtern suchen, die mit dem Inhalt deiner Website in Zusammenhang stehen, deutlich steigt.
Wenn du Inhalte in deinem Blog teilst, achte darauf, dass du sie mit all deinen Social-Media-Konten verknüpfst.
Je mehr „Shares“ und „Likes“ du auf Facebook, Twitter, Pinterest usw. erhältst, desto mehr Menschen werden die neuen Blogbeiträge sehen.
Darüber hinaus kannst du Influencer in deiner Nische dazu nutzen, deinen Foodblog bekannt zu machen.
Wie werden Foodblogger berühmt?
Wenn man an berühmte Foodblogger denkt, denkt man vielleicht an Ree Drummond, auch bekannt als The Pioneer Woman.
Für alle, die sie nicht kennen: Sie ist eine Hausfrau und Mutter, die angefangen hat, über das Kochen zu bloggen und heute fast 4 Millionen Follower hat.
Und wie hat sie das geschafft? Sie hat jahrelang gebloggt, bevor sie den Durchbruch schaffte, und sie hat eine treue Fangemeinde, die immer wieder zurückkommt.
Damals, im Jahr 2007, als soziale Medien noch nicht annähernd so populär waren wie heute, hatte Ree ihre eigene Website, auf der sie eine Mailingliste aufbaute. Ohne diese Nutzer wäre sie heute nicht da, wo sie ist.
Jetzt, wo sie alle Social-Media-Plattformen zur Verfügung hat, ist es einfacher denn je, ihre leckeren Rezepte mit der Welt zu teilen.
Ein weiterer berühmter Foodblogger ist Jamie Oliver, der seine eigene Website jamieoliver.com ins Leben gerufen hat, die monatlich über 6 Millionen Zugriffe verzeichnet.
Wie Ree Drummond bloggte er jahrelang, bevor er den Durchbruch schaffte, und hatte eine treue Fangemeinde, die immer wieder zu seiner Website zurückkehrte.
Er hat auch eine eigene Fernsehsendung mit dem Titel „Food Revolution“, die Jamie Oliver als Foodblogger noch bekannter machte.
Jamie Oliver ist vielen Menschen auf der ganzen Welt bekannt und hat viel mit den Vereinten Nationen zusammengearbeitet, um gesunde Ernährung zu fördern und gegen Fettleibigkeit bei Kindern zu kämpfen.
Da hast du es also! Es ist auf jeden Fall möglich, ein berühmter Foodblogger zu werden, wenn man die Zeit und die Mühe aufwendet, großartige Inhalte zu schreiben, die den Leuten gefallen.
Wie bekomme ich mehr Besucher auf meinen Foodblog?
Mit Suchmaschinenoptimierung (SEO) lässt sich die Popularität deines neuen Foodblogs in den Suchmaschinen steigern.
Wie erhält man Suchmaschinen-Traffic? Indem du sicherstellst, dass deine Artikel die Fragen beantworten bzw. die Rezepte liefern, nach denen die Leute online suchen.
Foodblogging ist eine großartige Möglichkeit, deine Liebe zum Kochen mit der Welt zu teilen.
Es ist jedoch wichtig, dass du Zeit und Mühe in das Verfassen von Inhalten investierst, die bei deinem Publikum Anklang finden.
Eine wichtige Sache, die du bedenken solltest, ist, dass das Bloggen Zeit und Engagement erfordert. Stelle dich also darauf ein, dass du einige Stunden mit dem Schreiben, Bearbeiten und regelmäßigen Veröffentlichen von Inhalten verbringen wirst.
Und noch etwas – hast du darüber nachgedacht, eine Rezept- oder Koch-App zu erstellen, die deinen Blog ergänzt?
Die Erstellung einer App auf Passion kann dir helfen, dein Geschäft zu transformieren und deinen Einfluss auf deine Zielgruppe zu vergrößern. Mit einer Passion-App kannst du dein Abonnement-Einkommen steigern.
Fazit: Erfolgreich einen Foodblog starten
Foodblogging ist ein Thema, welches du mit Kreativität, Leidenschaft und Fleiß erfolgreich monetarisieren kannst. Nicht umsonst ist diese Nische eine der beliebtesten im Blogging-Business.
Nun, da du schon so weit gekommen bist, ist es an der Zeit, mit dem Kochen zu beginnen!
Das benötigst Du, um als Blogger erfolgreich zu sein!
WordPress und Webhosting
webgo – Full-Service-Provider aus Deutschland mit hoher Kundenzufriedenheit
DomainFactory – Premium Webhosting aus Deutschland
Theme und Plugins
Kadence-Theme: das beste, schnellste und kompletteste Theme → Kadence-Review lesen
Start Blogging Blocks: Premium-WordPress-Blockvorlagen zum raschen Erstellen von Affiliate-Blogbeiträgen und Landingpages.
ThirstyAffiliates: Das Powertool für die Verwaltung deiner Affiliate-Links. Steigert deine Conversion und schützt dich umfassend. → ThirstyAffiliates Review lesen
Advanced Ads: Noch nie war das managen und gestalten deiner Anzeigen so einfach. → Advanced Ads Review lesen
Content-Erstellung / Newsletter
Jasper AI: Nutze die Kraft der künstlichen Intelligenz, um einen Roboter deine Inhalte für dich schreiben zu lassen (einschließlich Blogbeiträge!)
Sendinblue – E-Mail, SMS, Facebook, Chat, CRM und mehr – alles auf einer Plattform.
Empfehlenswerte Kurse
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