Mit einem Blog Geld verdienen: 14 Strategien und Tipps, die funktionieren

Es ist sicherlich kein großes Geheimnis, dass viele Blogger davon träumen, mit einem Blog Geld verdienen zu wollen. Vielleicht hast du dich auch schon gefragt, wie das funktionieren soll und ob es überhaupt möglich ist, mit einem Blog auskömmliche und nachhaltige Einnahmen zu erzielen.

Die gute Nachricht ist: Ja, es ist möglich! In diesem Artikel werde ich dir 14 Strategien und Tipps vorstellen, mit denen du mit deinem Blog Geld verdienen kannst. Ob du bereits einen Blog hast oder gerade erst startest, diese Tipps werden dir helfen, das Beste aus deinem Blogging-Abenteuer herauszuholen.

Habe ich überhaupt das Zeug dazu, ein erfolgreicher Blogger zu werden?

Ein Blog von null zu starten, kann erstmals eine entmutigende Aussicht sein. Vielfach hat man das Gefühlt, dass einem manchmal der unternehmerische Mut oder das Wissen fehlt, um als Blogger erfolgreich zu sein.

Um einen Blog zu starten, braucht man jedoch keine besonderen Qualifikationen oder Fachkenntnisse.

Im Prinzip braucht man nur eine Internetverbindung und vor allem, die Leidenschaft für das, worüber man schreibt. Dazu gehört dann auch noch Geduld, Ausdauer und Frusttoleranz, denn erfolgreich Bloggen ist ein Marathon und kein Sprint.

Technisch betrachtet sind keine fortgeschrittenen Kenntnisse über HTML und CSS notwendig. Viele Blogger beginnen mit grundlegenden oder gar keinen Kenntnissen und bauen dennoch mit ihrem Enthusiasmus und ihrer harten Arbeit beeindruckende Blogs auf.

Das Durchhalten in der Aufbauzeit eines Blogs ist mühsam, aber es lohnt sich, denn Bloggen kann sehr befriedigend sein.

Mit der richtigen Einstellung, Hingabe und Entschlossenheit kann fast jeder ein erfolgreicher Blogger werden.

Warum du mit „Bloggen“ kein Geld verdienen kannst?

Das Internet ist voll von Erfolgsgeschichten, in denen Blogger mit Affiliate-Marketing, YouTube-Videos oder als Influencer Millionen mit minimalem Aufwand verdienen.

Ja, diese Erfolge gibt es. Aber es ist eine Illusion zu glauben, dass dahinter keine harte Arbeit stecken würde.

Diejenigen, die meinen, mit einer schnell aufgesetzten Webseite und 3 ChatGPT Artikeln einen Blog erfolgreich monetarisieren zu können, werden scheitern. Die Konkurrenz ist groß und wer den Nerv seiner Zielgruppe nicht trifft oder hochwertige und gut „Google-rankende“ Inhalte produziert, wird früher oder später frustriert aufgeben.

Was verdient ein Blogger?

Das Verdienstpotenzial eines Bloggers hängt in hohem Maße von der Nische beziehungsweise dem Thema, sowie von der Reichweite innerhalb der Zielgruppe, sowie von der Art der Monetarisierung ab.

Ein neuer und unbekannter Blogger verdient vielleicht nur ein paar hundert Euro pro Monat, während etablierte Blogger möglicherweise ein Vollzeiteinkommen erzielen können.

Einnahmen können in erster Linie durch Affiliate-Marketing (Verlinkung von Produkten und Dienstleistungen gegen Provisionen), gesponserte Inhalte, Online-Werbung, Pay-per-Click-Werbung oder durch den Verkauf eigener Produkte oder Dienstleistungen erzielt werden.

Darüber hinaus erhalten viele Blogger gelegentlich zusätzliche Vergünstigungen wie kostenlose Produkte oder Incentives.

Wie viel ein Blogger am Ende tatsächlich verdient, hängt letztlich von seinem Fleiß und seiner harten Arbeit ab, weniger von der Technik.

Im Internet sind Zahlen nur bedingt verfügbar. Die Grafik aus 2014 mag zwar von den Zahlen her veraltet sein, aber die Verteilung dürfte durchaus aktuell und realistisch sein.

Blog Verdienst

Mehr Infografiken finden Sie bei Statista

Gibt es sonst noch Gründe, warum ich einen Blog starten sollte?

Vom Grundsatz her ist ein Blog ein tolles Medium, um deine Ideen oder deine Arbeit weltweit zu veröffentlichen. Du kannst nicht nur ein breites Publikum erreichen, sondern auch als anerkannter Fachmann an Renommee gewinnen.

Durch das Bloggen kannst du persönliche Kontakte zu Menschen knüpfen, die ähnliche Interessen und Ideen haben. Darüber hinaus bietet das Bloggen die Möglichkeit eines passiven Einkommens, was ein zusätzlicher Vorteil für alle angehenden Unternehmer ist!

Monetarisierung – mit einem Blog Geld verdienen

Wie bereits erläutert ist das Bloggen eine der interessantesten Möglichkeiten im Internet Geld zu verdienen. Dabei stehen dir viele verschiedene Wege der Monetarisierung offen.

Nachfolgend stelle ich dir 14 bewährte Strategien vor, die dir helfen werden.

Mit deinem Blog Geld verdienen: 14 bewährte Strategien und Tipps

Werbung

Werbeanzeigen sind eine interessante Einkommensquelle für Blogs. Allerdings ist die Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Monetarisierung möglichst viele Besucher auf deinen Webseiten.

Um dies zu erreichen, solltest du regelmäßig (mindestens 2x die Woche) Artikel veröffentlichen, die deinen Besucher einen Mehrwert bieten. Ein entsprechendes Top-Ranking bei Google sorgt dann für hohe Klickraten.

Pay per Click Anzeigen

Pay-per-Click-Werbung eignet sich gut für Einsteiger, um mit Bloggen Geld zu verdienen. Die Anzeige kannst du als Blog- oder Webseitenbetreiber über einen Code-Schnipsel (Snippet) ganz einfach in deine Seite einbauen.

Dabei kannst du sowohl Text- als auch Banneranzeigen einbinden. Die Zuordnung beim erfolgt über den Code.

Die Vergütung erfolgt nach der Anzahl der Klicks. Pay-per-Click Anzeigen sind beliebt, aber werden nicht besonders hoch vergütet. Pay-Per-Sale– oder Pay-Per-Lead-Abrechnungsmodelle werden wesentlich besser vergütet.

Der bekannteste Pay-per-Click Anbieter ist Google mit seinem AdSense-Programm.

AdSense-Beispiel

Die Google AdSense Formel – Wieviel Traffic brauchst du wirklich?

Google Adsense ist mit über 2 Millionen Nutzern der Platzhirsch. Du entscheidest selbst, ob du lieber Banner- oder Textwerbung in deine Webseite einbinden möchtest. Auch eine Kombination aus Text- und Displayanzeigen ist möglich. Durch Responsive-Anzeigenblöcke, können sich alle Anzeigen auch von mobilen Endgeräten aus anschauen lassen.

Die Vergütungen pro Klick werden vom Werbetreibenden festgelegt. Sie fangen bei ein paar Cent an, können aber auch durchaus mit über zwei Euro vergütet werden. Dabei fließen dir rund 68 % der Erlöse zu. Den Rest behält Google.

Vor der Anzeige wird geprüft, ob die Inhalte zu deiner Zielgruppe passen.

Google AdSense ist ein leistungsfähiges Instrument zur Monetarisierung deiner Website, aber aufgrund der geringen Vergütungen ist eine hohe Menge an Traffic erforderlich.

Deinen potenziellen Verdienst kannst du überschlägig mit dem Google Adsense Prognose Rechner kalkulieren.

Dies sind die Keywords, die potenziell die meisten AdSense-Einnahmen einbringen können.

Affiliate Marketing

Affiliate-Marketing ist eine der beliebtesten Möglichkeiten und aus meiner Sicht die beste Möglichkeit, um Geld mit einem Blog zu verdienen.

Beim Affiliate-Marketing empfiehlst du Produkte oder Dienstleistungen von anderen Unternehmen an deine Leser und erhältst dafür eine Provision, wenn ein Kauf über deinen Affiliate-Link getätigt wird.

Wichtig ist, dass du nur Produkte empfiehlst, von denen du überzeugt bist und die zu deinem Thema und deiner Zielgruppe passen. Einer der kritischen Erfolgsfaktoren ist das Vertrauen deiner Leser und damit einhergehend die Reichweite und Klickrate deiner Artikel. (SEO)

Weiterhin ist Affiliate-Marketing ein Langfristprojekt – „Content is King“ – poste hochwertige und nutzenstiftende Artikel (siehe oben).

Ein weiterer maßgeblicher Erfolgsfaktor ist die Wahl des richtigen Partnerprogramms. Dabei solltest du auf folgende Punkte achten:

• Größe und Angebotsvielfalt innerhalb des Programms.
• Provisionshöhe und Teilnahmebedingungen.
• Verfügbarkeit der Werbemittel und Support.
• Und was oft vergessen wird: finanzielle Solidität und Auszahlung der Provisionen.

Empfehlenswerte Affiliate Programme

• Amazon Associates ist das Partnerprogramm von Amazon. Es zählt zu den beliebtesten Affiliate Programmen weltweit. 
• eBay bietet eine große Vielfalt an Produkten, die von vielen verschiedenen Unternehmen angeboten werden. Als Affiliate kannst du profitieren.
• Awin ist eines der größten Affiliate-Netzwerke der Welt. Bei Awin findest du viele verschiedene Partnerprogramme aus den Bereichen Handel, Telekommunikation, Technik, Reisen und Finanzen.
• ShareASale ist ein großes, vornehmlich auf den US-Markt ausgerichtetes, Affiliate-Marketing-Netzwerk.
• Digistore24 – das größte deutsche AFFILIATE-NETZWERK für digitale Produkte und Services.

Eigene Produkte verkaufen

Der Verkauf eigener Produkte ist eine der lukrativsten Möglichkeiten online Geld zu verdienen. Aufgrund der Tatsache, dass du ein Großteil der Wertschöpfung selbst erbringst, ist die Gewinnspanne wesentlich höher als beispielsweise beim Affiliate-Marketing.

Folgende Erfolgsfaktoren sind dabei von Bedeutung:

Anziehungskraft und Leistungsversprechen

Kunden werden immer anspruchsvoller – ein Klick entschiedet, ob dein Kunde bleibt oder deine Seite wieder verlässt. Erfolgreiche Online-Konzepte zeichnen sich dadurch aus, dass sie es schaffen, Trends und Kundenwünsche frühzeitig zu antizipieren und ein einzigartiges Kauferlebnis zu generieren.

SEO, Service und Usability

Sorge dafür, dass deine Produkte auch gefunden werden. Während des Auswahl- und Kaufprozesses musst du der Kundschaft nicht nur alle Informationen über deine Produkte bieten, sondern den Prozess so einfach und angenehm wie möglich gestalten.

Selbstverständlich sind kurze Ladezeiten der Seite, ein professioneller Check-out Prozess und ein entsprechender Service bei Fragen.

Soziale Netzwerke und Communities

Neben der Auffindbarkeit bei Google & Co. ist die Bildung einer eigenen Marke ein wesentlicher Erfolgsfaktor für den Verkauf deiner Produkte. Regelmäßige Posts in den sozialen Medien und Kooperationen mit Influencern sind erfolgversprechende Mittel.

Exkurs: eigene digitale Produkte verkaufen

Digitale Produkte wie E-Books, Arbeitsblätter oder Kurse können eine sehr profitable Einkommensquelle sein. Einmal erstellt, können sie immer wieder ohne großen Mehraufwand verkauft werden.

Insbesondere wenn du ein Experte in deinem Thema bist, kannst du dein Wissen in Form von digitalen Produkten sehr gut monetarisieren. Hierbei solltest du jedoch sicherstellen, dass deine Produkte qualitativ hochwertig sind und deiner Zielgruppe einen echten Mehrwert bieten.

Beispiel: eRecht24

Beratung und Dienstleistungen

Wenn du in deinem Thema eine Expertise hast, kannst du deine Dienstleistungen als Berater oder Coach anbieten. Hierfür kannst du beispielsweise eine Online-Beratung oder einen Workshop anbieten, in dem du dein Wissen teilst und weitergibst.

Beliebte Formate sind Videos auf YouTube. Einmal erstellt, können Sie beliebig oft angesehen werden. Erfolgreiche Produktionen steigern nicht nur deine Markenbekanntheit, sondern generieren auch Einnahmen in Form von Werbung oder durch Klicks auf deine Affiliate-Links.

Lukrativer und individueller sind Webinare, die speziell auf deine Zielgruppe zugeschnitten sind. Dabei kannst du sowohl kostenpflichtige Webinare mit exklusiven Inhalten anbieten, als auch Webinare, in denen du Produkte vorstellst und bewirbst.

Beispiel – Webinar zum Thema Geld und Vermögen: Tiefenentspannt schlafen auch bei hoher Inflation, EURO-CRASH oder ENTEIGNUNGEN?? Sichere jetzt dein Geld ab!*

Ebenfalls sehr beliebt sind Webinare, in denen für Online-Kurse geworben wird.

Podcasts erstellen

Podcasts sind, wie Webinare, ebenfalls eine großartige Möglichkeit, um deine Reichweite zu erhöhen und zusätzliches Einkommen zu generieren. Hierbei kannst du beispielsweise Werbung in deinem Podcast platzieren oder deinen Hörern exklusive Inhalte anbieten.

Beispiel: Rede Dich Reich – Dein Weg in die Freiheit

Paid Content

Sponsored Posts:

Sponsored Posts sind bezahlte Beiträge, in denen du Produkte oder Dienstleistungen vorstellst. Der Post kann entweder von dir oder deinem Kunden geschrieben werden.

Als Vergütung erhältst du einen Betrag vom Unternehmen gezahlt, das du bewirbst. Wichtig ist, dass du transparent bist und deinen Lesern mitteilst, dass es sich um einen bezahlten Beitrag handelt.

Da das deutsche Presserecht eine deutliche Unterscheidung von redaktionellen und werblichen Inhalten verlangt, sollte ein Advertorial als solcher gekennzeichnet werden (entweder mit dem Hinweis im Titel oder im ersten Satz des Artikels). Damit wird dem Leser schnell klar, dass es sich bei dem Artikel um bezahlten Inhalt handelt. Ausgehende Links sollten in Sponsored Posts im HTML-Code auf “nofollow” gesetzt werden.

Gesponserte Beiträge werden für Unternehmen immer beliebter, um ihre Produkte durch die Zusammenarbeit mit einflussreichen Personen im Internet einem großen Publikum vorzustellen. Sie dienen dazu, die Kluft zwischen den Erstellern und ihren Followern zu überbrücken und ihnen die Möglichkeit zu geben, mehr über das vorgestellte Produkt oder die Dienstleistung zu erfahren.

Gesponserte Beiträge vermitteln ein Gefühl des Vertrauens und der Vertrautheit und können es den Nutzern erleichtern, positiv mit einer Marke zu interagieren, sinnvolle Verbindungen zwischen Unternehmen und Verbrauchern herzustellen und möglicherweise den Umsatz zu steigern.

Darüber hinaus haben diese Beiträge das Potenzial, über die traditionellen Marketingkanäle hinauszugehen und so die Reichweite von Marken über geografische Grenzen hinaus auszudehnen, während sie es ihnen ermöglichen, auf authentische Weise mit ihren Zielgruppen in Kontakt zu treten.

Allerdings solltest du es mit bezahlten Artikeln nicht übertreiben, denn Google könnte dich dafür abstrafen. Sinnvoll eingesetzte Sponsored Post können dein Angebot bereichern. Im Vordergrund muss aber der eigene Content stehen.

Dennoch finde ich, sind Sponsored Posts — solange Backlinks in der Google-Welt wesentlich für das Website-Ranking sind — eine attraktive Möglichkeit, seinen Blog zu monetarisieren.

Gastbloggen

Gast-Blogging kann für Blogger ein äußerst effektiver Weg sein, um die Reichweite eines Blogs zu vergrößern und die Inhalte einem größeren Publikum vorzustellen – vorausgesetzt, es wird richtig gemacht.

Voraussetzung dafür ist eine gründliche Recherche der potenziellen Absatzmärkte, ansprechende Blogbeiträge zu verfassen und die Zusammenarbeit mit anderen Bloggern zu koordinieren.

Der Schlüssel zu erfolgreichen Gastblogging-Kampagnen liegt in der Planung im Voraus und in der Festlegung intelligenter Ziele für jede Kontaktstrategie.

Mitgliederbereich

Ein Mitgliederbereich auf deinem Blog, in dem du exklusive Inhalte oder Community-Aktionen anbietest, kann dir ein regelmäßiges Einkommen generieren. Hierfür kannst du beispielsweise ein monatliches Abonnement oder Jahresbeitrag verlangen.

Beispiel: Mit DigiMember® erstellst Du schnell & einfach Deine eigene Mitgliederseite auf Deiner WordPress Seite! 

Linkverkauf oder -miete

Sowohl der Linkverkauf als auch die Linkvermietung können genutzt werden, um die Sichtbarkeit einer Website zu erhöhen und so von den Vorteilen guter Backlinks zu profitieren.

Beim Linkverkauf platziert ein Webseitenbesitzer oder Blogger einen einzelnen Link in einem Artikel und wird dafür mit einer einmaligen Zahlung entschädigt. Diese Option bietet einen sofortigen Ertrag bei geringem Aufwand,

Bei der Linkmiete kann der Verkäufer viele Links platzieren – in der Regel alle Unterseiten – und erhält dafür eine monatliche Zahlung. Dies erfordert zwar mehr Arbeit im Vorfeld und auch eine laufende Wartung, aber die langfristigen Gewinne sind viel größer als beim Linkverkauf.

Doch Vorsicht – Google mag Linkverkauf oder Linkmiete nicht, da ein wesentlicher Faktor für gute Backlinks ist, dass diese gesetzt wurden, weil dein Blog gut ist. Daher kann Google deine Webseite abstrafen und dich im Ranking herabsetzen.

So kannst du deinen Blog dafür einsetzen, um durch ein Crowdfunding-Projekt Einnahmen zu generieren

Wenn du auf der Suche nach einer Möglichkeit bist für deinen Blog zusätzliche Einnahmen zu erzielen, könnte Crowdfunding eine interessante Alternative sein.

Crowdfunding ist ein alternatives Finanzierungsmodell, das als Frühphasenfinanzierung dient und jungen Unternehmen Risikokapital zur Verfügung stellen oder Projekte im Immobiliensektor im Mittelstand finanziert.

Beispiel eines Crowdinvestments in Wein

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Um als Blogger mit Crowdfunding Geld zu verdienen musst du zunächst die richtige Plattform auswählen. Dann erstellst du Blogbeiträge über die Geschäftsidee, die Innovation oder über die Neuentwicklung. Mittels Affiliate Links kannst dann das Ganze monetarisieren.

Da sich das Crowdfunding in den letzten Jahren zu einer populären Investmentklasse entwickelt hat, sind die Chancen durchaus groß, sich hier eine profitable passive Einkommensquelle aufzubauen.

Blog verkaufen

Es ist geschafft! Du hast dir einen erfolgreichen, gut besuchten Blog aufgebaut. Darüber hinaus verdienst du als Blogger nachhaltig Geld.

Jetzt könnte der richtige Zeitpunkt gekommen sein, deinen Blog zu verkaufen und sich einem neuen Projekt zuzuwenden.

Wenn es darum geht, einen Blog zu verkaufen, gibt es verschiedene Plattformen und Wege.

Am Markt habe sich eine ganze Reihe von Website Brokern beziehungsweise Marktplätze etabliert. Hier kannst du deine Seite bzw. deinen Blog listen.

Folgende Punkte müssen erfüllt sein, um deinen Blog erfolgreich verkaufen zu können:

• Deine Webseite muss in deiner Nische anerkannt sein und vor allem einen hohen organischen Traffic aufweisen
• Deine Webseite muss technisch einwandfrei sein.
• Deine Finanzberichte und Traffic-Analysen müssen aktuell gepflegt sein.
• Wähle einen etablierten und anerkannten Markplatz oder Broker aus

Auswahl von Website-Brokern und Marktplätzen

Flippa – einer der größten globalen Marktplätze für Webseiten

Empire Flippers – ebenfalls ein global agierender Player

Mayba – für deutsche Seiten eher interessant

Fazit

Wie du sehen kannst, gibt es viele Möglichkeiten, mit deinem Blog Geld zu verdienen. Wichtig ist, dass du dich auf deine Zielgruppe konzentrierst und nur Produkte, Dienstleistungen oder Kooperationen anbietest, die zu deinem Thema und deiner Zielgruppe passen.

Zudem ist es wichtig, dass du transparent bist und deine Leser über deine Einkommensquellen informierst.

Wenn du diese Tipps befolgst, kannst du ein nachhaltiges Einkommen mit deinem Blog aufbauen und deine Leser und Zuhörer auf eine wertvolle Art und Weise unterstützen.